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Die 7 Prinzipien des Strength & Conditioning: Zusammenfassung

Geposted von Anna Vietz am

Unsere Serie der sieben Prinzipien des Strength & Conditioning geht zu Ende - Zeit, eine Zusammenfassung für euch zu bieten!

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Die Prinzipien des Strength & Conditioning: 7) Phasenpotenzierung

Geposted von Anna Sättler am

Phasenpotenzierung ermöglicht eine strukturierte und effektive Trainingsplanung, die die Leistungsfähigkeit steigert, Verletzungen vorbeugt und langfristige Entwicklungsziele unterstützt.

Sie erfordert eine saubere Steuerung, Planung, Kontrolle und Umsetzung des Athleten und S&C Coaches. Für Breitensportler ist dieses Modell praktisch nicht geeignet. Athleten kennen dieses Prinzip und wertschätzen es weil es Inhalt, Ausmaß und Zeitaspekte klar und deutlich strukturiert.

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Die Prinzipien des Strength & Conditioning: 6) Individualität

Geposted von Anna Sättler am

Individualität im Strength and Conditioning (S&C) bedeutet, dass Trainingsprogramme auf die einzigartigen Bedürfnisse jeder Person abgestimmt sind. Dies bezieht sich auf persönliche Ziele, körperliche Voraussetzungen, Erfahrung im Training, Präferenzen und Motivation.

Wenn die Individualität im S&C berücksichtigt wird, eröffnet dies die Möglichkeit für maßgeschneiderte Trainingsansätze, die nicht nur effektiv, sondern auch motivierend sind. Die gezielte Anpassung an die Bedürfnisse eines Individuums fördert nicht nur optimale Ergebnisse, sondern auch langfristiges Engagement und Fortschritte im Fitnessbereich. Dies trägt dazu bei, die Zufriedenheit, das Wohlbefinden und die Gesundheit jedes Einzelnen zu maximieren.

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Die Prinzipien des Strength & Conditioning: 5) Reversibilität

Geposted von Anna Sättler am

Das Prinzip der Reversibilität im Kraft- und Konditionstraining besagt, dass die durch Training erzielten Fortschritte rückgängig gemacht werden können, wenn das Training unterbrochen oder reduziert wird. Dies unterstreicht die Notwendigkeit von Kontinuität im Training, da eine Vernachlässigung zu einem Rückgang der erworbenen Fitness führen kann. Individuelle Unterschiede beeinflussen die Geschwindigkeit und das Ausmaß dieser Rückgänge, weshalb die Aufrechterhaltung eines gewissen Trainingsumfangs wichtig ist, um langfristige Ergebnisse zu gewährleisten. Schon durch simple Maßnahmen kannst du der Reversibilität entgegenwirken - Eigne dir entsprechendes Know-How an! 

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Die Prinzipien des Strength & Conditioning: 4) Trainingsvariation

Geposted von Anna Sättler am

Heute empfehlen wir dir die absichtliche Integration von unterschiedlichen Trainingsreizen, Übungen und Methoden im Verlauf eines Trainingsprogramms. 

Unser viertes Prinzip im Strength & Conditioning ist TRAININGSVARIATION

Es ist wichtig zu beachten, dass die Variation sinnvoll und gut geplant sein sollte, um die gewünschten Effekte zu erzielen. Ein zu häufiger Wechsel kann kontraproduktiv sein, während zu wenig Variation zu Anpassungsproblemen führen kann.

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